Ausflugsziele in die Salzburger Bergwelt

Entfliehen Sie dem Stress, dem Lärm und der Hektik des Alltags und tauschen Sie diese gegen Erholung in der atemberaubenden Salzburger Bergwelt ein – vom hügeligen Alpenvorland bis hin zu den majestätischen Gipfeln der 
Tauern, dazwischen kristallklare Seen und sanfte Almmatten.
 Schöpfen Sie neue Energie und Kraft aus der Natur. Klicken Sie durch, Sie werden begeistert sein!

Malerisch eingebettet zwischen steilen Felswänden entstand dieser Gebirgssee nach einem gewaltigen Felssturz.
Sein Wasser ist so klar, dass man bis zum Grund sehen kann.

Einer der höchsten Grasberge Europas! 
Erwandern Sie von Stuhlfelden aus einen der höchsten Grasberge Europas, den Gaisstein mit 2.363 m.
Von dort haben Sie einen traumhaften Weitblick!

Der Krimmler Wasserfall

Die WASSERMENGE hängt mit dem riesigen Einzugsgebiet der Krimmler Ache (109,9 km2) zusammen. 12,2 % davon sind vergletschert (11,1 km2).

Damit ist die Krimmler Ache ein typischer Gletscher- bach mit stark wechselnder Wasserführung während des Tages und auch im Jahresablauf. So fließt in den Monaten Juni und Juli das 30- bis 40fache der Februarmenge. Da das Schmelzwasser vom Gletschertor bis zu den Fällen (=18 km) 9 – 12 Stunden braucht, tritt das Tagesmaximum des Abflusses zwischen 21 und 24 Uhr auf.

Der bisher größte Abfluss wurde während des Hochwassers am 25. August 1987 erreicht. Die Wassermenge hätte ausgereicht, um das Tages- ausgleichsbecken des Kraftwerks der Salzburg AG mit einem Inhalt von 65 Millionen Litern in nur 6 Minuten zu füllen. Bei mittlerer Wasserführung würde es über 3 Stunden dauern, bei Niedrigwasser 100 Stunden.

(Slupetzky, Wiesenegger)

Mittlere Niedrigstwassermenge (MNQ): 0,356m3 / sec Mittelwasser (MQ): 5,61 m3 / sec Mittlere Hochwassermenge (MHQ): 57,2 m3 / sec

Weitere Infos:

www.wasserfaelle-krimml.at

Starten Sie Ihren Ausflug in die Bergwelt beim Alpengasthof Kesselfall: 
Mit Panoramabussen und Europas größtem offenen Schrägaufzug geht die Fahrt bergauf - durch Natursteintunnels, entlang des Wasserfallbodens, hinauf bis zur Moosersperre auf 2.040 m Seehöhe.

Die Auffahrt zu den Kaprun Hochgebirgsstauseen
Vom Kesselfall Alpenhaus im hinteren Kapruner Tal bringen Sie moderne Busse zum Lärchwand-Schrägaufzug. Danach geht's mit den Panoramabussen entlang des Wasserfallbodens weiter. (Fahrzeit: ca. 45 min) 

Erlebniswelt Strom und Eis
Zwischen der Mooserboden- und der Drossensperre liegt die "Erlebniswelt Strom & Eis", in der Sie sich über die Welt der Gletscher und die Geschichte des Kraftwerkbaus informieren können. 

Staumauerführungen
Bei einer der laufend stattfindenden Staumauerführungen erfahren Sie mehr darüber wie aus Wasser das "weiße Gold", der elektrische Strom, erzeugt wird. 

Tobi-Turbi-Kinderpfad
Mit Tobias-Turbine erfahren die kleinen Gäste bei sechs Erlebnisstationen spielerisch mehr über Natur und Technik. Am Ende des Rätselspaßes bekommt jeder eine kleine Überraschung.

Kräuterlehrpfad
Hochgebirgstypische Blumen und Pflanzen entdecken Sie entlang des Pfades zur Fürthermoar Alm.

Info-Zentrum Kraftwerk Hauptstufe
Tel.: +43 5 0313-23201 
E-Mail: tourismus@verbund.at
www.tauerntouristik.at

Entdecken Sie die Gletscherwelt Weißsee

Begleiten Sie uns mitten ins Herz des Nationalparks Hohe Tauern und erleben Sie eine hochalpine Ferienwelt, die zu unvergesslichen Touren in allen Schwierigkeitsgraden für jung und alt lädt.

Die Weißsee Gletscherwelt - das Ausflugserlebnis im Salzburger Land für die ganze Familie!

Weitere Informationen: www.gletscherwelt-weissee.at

Die Großglockner Hochalpenstrasße

Die berühmteste Alpenstraße führt Sie ins Herz des Nationalparks Hohe Tauern, zum höchsten Berg Österreichs, dem Großglockner (3.798 m) und seinem Gletscher, der Pasterze. Auf 48 Kilometern Hochalpenstraße mit 36 Kehren, bei einem Höhenanstieg bis auf 2.504 Meter erwartet Sie ein Natur- und Fahrerlebnis der besonderen Art! Sie durchqueren eine einzigartige Gebirgswelt mit blühenden Almwiesen, duftenden Bergwäldern, mächtigen Felsen und ewigem Eis bis zum Fuße des Großglockners, der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe.

Weitere Informationen:www.grossglockner.at

Salzburger Almsommer Traumhafter Almurlaub

Die Natur genießen, abschalten und rauf auf die Alm! Grüne, üppige Almwiesen, seltene Alpenblumen und ein erstklassiges Bergpanorama - das ist Urlaub auf der Alm im SalzburgerLand.

Weitere Infos:www.salzburgerland.com

Geschichte der Festung Hohensalzburg

Errichtet im Jahre 1077 vom Landesfürst Gebhard I. von Helffenstein im Zuge des Investiturstreites zwischen dem deutschen Kaiser Heinrich IV. und dem Papst Gregor.

Erzbischof Gebhard wird 1085 ins Exil gezwungen und sein Burgvorhaben wird erst unter seinen Nachfolgern vollendet. Heute gilt sie als Europas größte Festungsanlage mit mehr als 14.000 m² Baufläche. Die Festung befindet sich in Bundesbesitz, wird jedoch seit 1953 vom Land Salzburg verwaltet.

Die Festung besteht aus dem romanisch gemauerten Palast, dem Wohnbereich, der heute noch den Kern des Hohen Stocks bildet. Zahlreiche Nebengebäude und eine burgeigene Kirche dürfen bei einer Festungsanlage nicht fehlen. 

Zahlreiche Veranstaltungen beleben ganzjährig die Festung als auch den romantischen Burghof und die Basteien.

Die Festung Hohensalzburg wurde seit Ende des 19. Jahrhunderts umfunktioniert. Sie kann heute auf bequemste Art mit der Festungsbahn erreicht werden,die Auffahrtszeit beträgt knapp 1 Minute

Auf Schatzsuche in den Salzwelten Hallein.

Früher wurde Salz als „Weißes Gold“ bezeichnet: Und tatsächlich bilden die vor Jahrmillionen entstanden Vorkommen im Dürrnberg bei Hallein die Schatzkammer der Region. Schon vor rund 2.500 Jahren bauten die Kelten dieses kostbare Geschenk des Berges ab, wie die eindrucksvollen Spuren, die sie hinterlassen haben, beweisen.

Im ältesten Besucherbergwerk der Welt begeben sich große und kleine Besucher ab vier Jahren auf Schatzsuche - und folgen den geheimnisvollen, uralten Stollen der Bergmänner kilometerweit in den mystischen Berg hinein...

Weitere Informationen unter: www.salzwelten.at

Swarovski Kristallwelten

Ein Wasser speiender Riese, der den Betrachter magisch in sein Inneres zieht, wo Wunderkammern Leuchtfeuer der Fantasie entfachen, hat es vermocht, zu einer weltweit wiedererkannten Ikone mit bislang mehr als 9 Millionen Besuchern zu werden.

Weitere Infos unter: kristallwelten.swarovski.com

Vorbereitung auf den Besuch:

Empfehlenswert sind feste Schuhe und warme Kleidung. Die Temperatur liegt auch im Sommer meist unter null Grad. Am Höhleneingang werden die Besucher mit Grubenlampen ausgerüstet. Im Inneren sorgt Magnesiumlicht für eine effektvolle Beleuchtung der eisigen Skulpturen. Die Höhle selbst steht im übrigen unter Denkmalschutz und darf nur mit autorisierten Führern betreten werden.

Körperliche Anforderungen:

Während des Besuches der Höhle sind insgesamt 134 Höhenmeter zu überwinden. Das entspricht etwa dem Fußmarsch durch das Treppenhaus eines großen Hochhauses. Auch hier liegt es in der Eigenverantwortung jedes Besuchers, ob er sich die damit verbundene Anstrengung zutraut. Zweifellos entschädigt jedoch die Schönheit der Eisfiguren und die beeindruckende Dimension der Höhle für jede Anstrengung! Das Führungstempo wird auf die jeweilige Besucherstruktur abgestimmt. Dennoch wird stark gehbehinderten oder Herz-Kreislauf-erkrankten Personen von einem Höhlenbesuch abgeraten.

Weitere Infos unter: www.eisriesenwelt.at

Pension Burgwies - Die mit 3 Sternen ausgezeichnete Frühstückspension
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